Zum Ausbau der Hinterstraße wurde unser Vorsitzender Martin Timmer von Radio Kiepenkerl befragt. Hier Ausschnitte aus dem Interview:

 


Bürgersteig-Höhe

 


Parksituation

 

 

 

 

 

 

 

 

Mo., 03.09.2018
Arbeiten an der Hinterstraße haben begonnen

Die Arbeiten am Übergang Hinterstraße/Jakobiring haben begonnen. Für etwa drei Wochen wird die Baustelle für den Kfz-Verkehr voll gesperrt sein. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle allerdings passieren. Dort werden die Stadtwerke Versorgungsleitungen und Hausanschlüsse umlegen für die Kanalsanierung in der Hinterstraße, die sich Ende Oktober anschließen soll. Die Hinterstraße und der Parkplatz Pfauengasse können während der Bauzeit über die Pfauengasse und weiter über die Davidstraße verlassen werden.

Während der Bauarbeiten kann es zu Behinderungen kommen, der Zugang zu den Grundstücken wird in dem gesperrten Bereich nur eingeschränkt möglich sein. Die Hinterstraße und der Parkplatz Pfauengasse können während der Bauzeit über die Pfauengasse und weiter über die Davidstraße verlassen werden. Der Jakobiring wird von der Letter Straße aus in beiden Richtungen befahrbar sein; die Einbahnstraßenregelung wird so lange aufgehoben. Fragen zur Sperrung beantwortet Rudolph Berning (Stadt), Tel. 9392421. Für Fragen zur Baumaßnahme steht Bauleiter Marcel Pollmeier, Tel. 929251, zur Verfügung.

Bereits zu Beginn der Arbeiten wird der Sand, der später in der Sanierung eingesetzt wird, in Massen abgeladen.

Foto: Leon Eggemann (Von Allgemeine Zeitung)

 

 

Ausbau der Hinterstraße

Keine Kosten – und Bäume müssen sein

Versetzt parken mit wenig Bäumen, 31. 8.



Am 8. Januar 2013 folgten über 200 Bürger und Bürgerinnen der Einladung zur öffentlichen Auftaktveranstaltung „Dialog Innenstadt“ in die Bürgerhalle. Es folgte im April 2013 eine Bürgerwerkstatt und interessierte Bürger und Bürgerinnen nutzten die Gelegenheit sich aktiv mit konkreten Ideen und Überlegungen in den Planungsprozess einzubringen. Viele Ideen und Anregungen wurden in das integrierte Handlungs- und Maßnahmenkonzept Innenstadt aufgenommen.



So auch die Idee, mittelfristig die mangelhafte Gestaltung der Nebenstraßen in der Innenstadt mittels Barrierefreiheit und einer stärkeren Begrünung attraktiver zu gestalten, um so auch mehr Lebensqualität zu schaffen.



Die Hinterstraße hat also Pilotcharakter, da in den nächsten Jahren weitere Innenstadtstraßen neu gestaltet werden sollen. Sie müssen so gestaltet werden, dass auch die kommenden Generationen mit einer guten Lebensqualität in der Innenstadt wohnen können. Die Bürgerversammlungen haben gezeigt, dass der Ausbau als Gemeinschaftsstraße mit Barrierefreiheit und klimafreundlicher Begrünung leider von der Nachbarschaft abgelehnt wurde.


Info zur Hinterstraße am Mittwoch


Foto: Allgemeine Zeitung

Coesfeld. Um den Ausbau der Hinterstraße geht es in einer erneuten Bürgerversammlung (hier eine der bevorzugten Ausbauvarianten). Sie findet am Mittwoch (29. 8.) um 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt. Anlieger und interessierte Bürger sind eingeladen. Wer sich vorab informieren will, kann das unter www.coesfeld.de/wirtschaft-bauen/planung/verkehrsplanung/strassenausbau/ausbau-der-hinterstrasse /. Unterlagen gibt es auch im Bürgerbüro.

Anwohner wollen keine Veränderung

Von Uwe Goerlich



Coesfeld. Die geplante Umgestaltung der Hinterstraße ließ die Gemüter von rund 50 Teilnehmern im Saal des Rathauses in Wallung kommen. Moderiert durch den Beigeordneten Thomas Backes versuchten die Stadtplaner, die Anwohner von ihren Modernisierungsplänen zu überzeugen. Die blieben aber en gros bei ihrer Meinung: Lasst es wie es ist!


Bürgerversammlung zum Ausbau Hinterstraße

Coesfeld. Am Mittwoch (11. 7.) findet um 17.30 Uhr eine Bürgerversammlung im Großen Sitzungssaal des Rathauses statt. Auf der Tagesordnung steht der geplante Ausbau der Hinterstraße.

Der Rat hatte in seiner Sitzung am 17. Mai beschlossen, dass die Hinterstraße auf der gesamten Breite und Länge neu hergestellt werden soll, nachdem das Abwasserwerk und die Stadtwerke die Arbeiten an den Versorgungsleitungen dort beendet haben.

Das beauftragte Planungsbüro hat inzwischen verschiedene Varianten für die zukünftige Aufteilung und Gestaltung des Straßenraumes entwickelt. In der Bürgerversammlung ist Gelegenheit, diese Varianten zu erläutern und zu diskutieren. Auch die finanziellen Belange und die geplante Bauausführung werden angesprochen, soweit das bereits möglich ist.

Für Fragen steht Holger Ludorf im Fachbereich Planung, Bauordnung und Verkehr zur Verfügung, Tel. 939-1306.

 

Coesfeld
Grünes Licht für Hinterstraße

coesfeld. Grünes Licht auch im Rat für den Ausbau der Hinterstraße. Einstimmig waren die Politiker in der jüngsten Sitzung dafür, die Hinterstraße im Zuge der ohnehin anstehenden Rohr- und Leitungsarbeiten entsprechend der aktuellen bautechnischen Vorgaben ausbauen zu lassen. Dafür hatten auch zuvor die Fachausschüsse votiert. Die Anlieger müssen sich darauf einstellen, an den Kosten entsprechend beteiligt zu werden. Die Betroffenen sollen in einer erneuten Versammlung über den aktuellen Planungsstand informiert werden.

(Anmerkung der Redaktion: nach dieser Aussage des Redakteurs sollen die Anwohner (Betroffenen) lediglich über den Stand der Planungen informiert werden, eine Anhörung oder gar eine Diskussion scheint nicht erwünscht)

(AZ am 23.05.2018)

 Ausbau genehmigt

In der Sitzung vom 08.05.2018 wurde der Ausbau der Hinterstraße im Grunde genehmigt. Viola Terhost berichtet hierüber in der AZ. Den Artikel lesen wir unter dem Menü "Hinterstraße-Planung"

 

Fahrbahn soll Unterbau bekommen
Von Viola ter Horst

Coesfeld. Die Hinterstraße soll im Zuge der ohnehin anstehenden Rohr- und Leitungsarbeiten den aktuellen bautechnischen Vorgaben entsprechend ausgebaut werden. Dafür gab es im Planungsausschuss grünes Licht. Schon länger ist die Hinterstraße Thema – „wir haben uns die Straße jetzt noch einmal genauer angesehen und außerdem ein Meinungsbild von den Anwohnern geholt“, berichtete Beigeordneter Thomas Backes. Die Entwürfe seien überarbeitet worden. Insbesondere sei der Stadt aufgefallen, dass sich die Fahrbahn nicht nur in einem schlechten Zustand befinde, sondern auch über keinen „vernünftigen Unterbau“ verfüge. Keine Frostschutzschicht, keine Tragschicht, nichts. Ein neuer Unterbau und ein Ausbau nach den heutigen Vorgaben bedeutet aber, dass die Anlieger in jedem Fall beitragspflichtig wären.

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